Die Gewerke gingen traumhaft Hand in Hand

Ende Juli 2015 sind Ute und Peter Willwoll in ihr 118 Quadratmeter großes Haus in Velbert eingezogen. Die eigentliche Bauzeit betrug gerade einmal ein gutes halbes Jahr.

Familie Willwoll

Ehepaar Willwoll: Überzeugt vom Service

Zum Bauen sind wir gekommen, wie die Jungfrau zum Kinde.“

Holzhaus oder Steinhaus? Die Frage stellte sich uns erst gar nicht. Denn eigentlich hatten wir ja schon ein Haus. Denkmalgeschützt mit vier Etagen, mitten in der City von Velbert. Doch vor drei Jahren gab es plötzlich Pläne für den Umbau der Innenstadt. Da habe ich meinen Altbau zum Verkauf angeboten. Zu meiner Frau sagte ich damals: „Du, wir müssen hier raus. Was machen wir?“ Zur Miete wohnen kam für uns nicht mehr infrage, das hatten wir das letzte Mal als junges, unverheiratetes Paar getan.

„Die gängigen Musterhäuser waren uns alle viel zu groß.“

Schon bald machten wir uns also auf die Suche nach Grundstücken und wurden in einem Neubaugebiet fündig. Im nächsten Schritt haben wir dann diverse Musterhausausstellungen besucht. Wirklich überzeugt waren wir allerdings von keinem der Häuser. Entweder haben uns die Preise schockiert oder die Häuser waren viel zu groß für uns beide. Unsere Söhne würden ja nicht mehr mit ins neue Haus ziehen.

„Die persönliche Herangehensweise bei Petershaus hat uns direkt überzeugt.“

Schließlich sind wir im Musterhaus von Peterhaus in Kaarst gelandet. Als ich dort um Kataloge zum Mitnehmen gebeten habe, sagte uns die Verkäuferin, sie entwerfe mit uns zusammen unser Haus direkt am PC. Wir müssten dafür nur ein wenig Zeit mitbringen. Das hat uns überrascht und vor allem beeindruckt. Denn so individuell war bis dahin niemand auf unsere Wünsche eingegangen. Nach zwei Terminen war unser Traumhaus nach unseren Vorstellungen fertig geplant.


Ökologisch und hochwertig

„Die ökologische Bauweise war für uns ein entscheidendes Argument.“

Zumindest das Traumhaus meiner Frau ist es. Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich da auch noch ein anderes im Kopf. Allerdings gab es bei dem anderen Anbieter nur die Möglichkeit, die Wände mit Styropor zu dämmen. Das wollten wir nicht. Denn folglich hätten wir zwingend eine Anlage zur Be- und Entlüftung gebraucht. Der diffusionsoffene Wandaufbau bei Petershaus bis unters Dach hat uns überzeugt. Zudem haben wir nun ein Haus nach KfW70.

„Die Bauphase lief problemlos ab.“

Man hört und liest ja so viel Schlechtes zum Thema Bauen. Und auch wir hatten anfangs große Bedenken. Rückblickend kann ich ohne Einschränkungen sagen: Die gesamte Bauphase mit Petershaus war traumhaft. Die Gewerke gingen Hand in Hand. Am ersten Tag kam die Bodenplatte und das Erdgeschoss war fertig, am zweiten Tag wurde das Obergeschoss aufgebaut und eine Woche später war auch schon das Dach eingedeckt. Wir hatten ein tolles Richtfest mit der gesamten Nachbarschaft. Den Innenausbau habe ich zu einem großen Teil in Eigenregie gemacht, das ist bei Petershaus ganz flexibel möglich. Auch finanziell lief alles reibungslos, die Kalkulation ging genau auf.